Für dieses Schokoladenkunstwerk wurden anlässlich des 200-jährigen Jubiläums von Cailler rund 200 kg Schokolade verarbeitet. Es zeigt die unterschiedlichen Eigenschaften von Schokolade: gespritzt, getropft, geschnitzt, modelliert und gegossen. Zum Design: Das Herz repräsentiert die Liebe zur Schokolade und in seiner Mitte steht das Gebäude von „Cailler“. Zeitlos schön und immer beliebt.

Eine Freestyle-Schokoladenkunstkomposition, die alle Komponenten und Möglichkeiten der Schokoladenverarbeitungstechniken zeigt. Kombiniert mit seiner weltweit einzigartigen, natürlich gewachsenen Schokoladenkristallkunst, die aus 4 verschiedenen Kontinenten stammt und teilweise sogar bis zu 9 Jahre alt ist.

Eine 5 m lange Tafel wurde als königliche Festtafel im Barockstil aufgestellt und zeigte in der Mitte ein Prunkstück, daneben zwei mehrteilige Kerzenleuchter, Kuchen (im historischen Look von einst), Parfaits, verschiedene Brotsorten, Obstständer, verschiedene Kristallflaschen, Zuckerdosen, verschiedene Gläser, Teller mit Untertassen, gefaltete Servietten mit geprägten Logos und Bestecksets mit Ornamenten – alles aus Schokolade.

Gerhard schuf ein zwei Meter hohes Kunstwerk in Form eines Eises am Stiel, aus dem Luxuselemente entstehen. Verschiedene Originalkompositionen aus Handtaschen, Perlenketten, High Heels, Diademen und mehr werden dem Meisterwerk hinzugefügt und schließlich mit Gold überzogen. Bei der Produkteinführung des neuen „Magnum Gold“ konnte man ein wahres Glücksgefühl und einen Goldrausch spüren und sehen. Wirklich ein Fest für die Sinne.

Gerhard gehörte zu einem ausgewählten Kreis hochkarätiger Künstler der Steiermark, die für die Teilnahme an diesem einzigartigen Wettbewerbsprojekt ausgewählt wurden. Jeder Künstler sollte einen künstlerischen Entwurf für eine 16 m² große Litfaßsäule im Grazer Stadtpark zum Projektthema Temporale Kunst entwerfen und umsetzen und diesen im Juli, dem heißesten Monat des Jahres in Österreich, für einen Monat der Öffentlichkeit zugänglich machen. Gerhard hatte sich entschieden, mit seiner Lieblingsschokolade zu arbeiten, was für eine Ironie in der Sommerhitze!

In 120 Arbeitsstunden hat Gerhard aus Lebkuchen ein wahres Meisterwerk geschaffen. Ein mehrstöckiges Miniatur-Herrenhaus im viktorianischen Stil. Und all die harte Arbeit wurde anschließend belohnt und gewann den „1. Grand Hotel Gingerbread House-Wettbewerb“ in Salt Lake City, Utah, USA! Er erhielt außerdem 1400 US-Dollar, gespendet von „Galileo Financial Technologies“, die anschließend an die Diabetes Research Foundation überwiesen wurden. Vielen Dank für die tolle Spende!

Das älteste Schokoladenmuseum Deutschlands der bekannten Schokoladenfabrik „Halloren“ hat beschlossen, seinen bestehenden Schokoladenraum mit der Produktion völlig neuer Objekte aus Schokolade aufzuwerten. Das Ergebnis ist der vielleicht beeindruckendste Schokoladenraum Deutschlands mit 1450 kg Schokolade, die in etwa 5000 Arbeitsstunden verarbeitet wurden.

Ein Schokoladenfest und drei Live-Aktionen von Gerhard. Eine Live-Performance mit Schokoladen-Bodypaintings an zwei Models gleichzeitig (Weltpremiere), zwei Schokoladen-Workshops in der Akademie Überlingen und eine Charity-Veranstaltung für einen guten Zweck, in diesem Fall für die Krebsstation des Kinderkrankenhauses in der Region Harz.

Gerhard, oder der „Meister der Schokolade“, wie er von Channel 9 genannt wurde, wurde ins Studio in Sydney eingeladen, um seine beeindruckende und einzigartige Schokoladenkunst in Australien zu präsentieren. Er präsentierte eine Auswahl an Kunstwerken, darunter ein Bodypainting, High-Heels, Schokoladenflaschen, eine riesige, massive Kuchenskulptur und ein maß-geschneidertes Prunkstück mit dem „Today's Show“-Logo.

Als einer der Top 5 australischen Chocolatiers und Finalist in der nationalen Auswahl des Wettbewerbs „World Chocolate Masters 2012“ musste Gerhard mehrere Meisterwerke zum Thema „Architektur des Geschmacks“ präsentieren. Ein Entremetier, ein bis zu zwei Meter hohes Schaustück, von Hand getunkte und geformte Pralinen und eine Torte für die Jury. Den Stress und die schlaflosen Nächte gab es gratis dazu.

Auf dem Boden steht eine Bronzestatue. 85 Kilogramm Schokolade werden auf die Skulptur aufgetragen und in die Form eines Bodybuilders gebracht. Sobald die Schokolade fertig ist, wird sie geschmolzen, wodurch die Bronzestatue zum Vorschein kommt. Die Schokolade dient daher als menschliche Hülle, die sich mit der Zeit von ihrem inneren Selbst löst und schließlich abfällt. Begleitet wurde die Arbeit von einem 220-seitigen Ratgeber zu meiner persönlichen „Reise zum Inneren Selbst“. Die Abschlusspräsentation wurde in drei Sprachen gehalten.

Gerhard war die Hauptattraktion beim ersten Schokoladenfest der Stadt Paderborn. Er konnte 21 Schokoladenskulpturen zur Verfügung stellen, die die Ausstellung zur „größten Einzelkünstler-Schokoladenausstellung“ aller Zeiten machten. Von einer kunstvollen kleinen 500-g-Marmorskulptur bis hin zur lebensgroßen, berühmten „Sexy Lady“, die aus einem einzigen Block von 120-kg-Milchschokolade geschnitzt wurde und bereits früher auf den Fernsehsendern PRO7 und 3sat gezeigt und geliebt wurde. Er trat auch live auf der Bühne mit einem Schokoladen-Bodypainting auf einem Oberkörper auf.